Zurzeit schreibe ich regelmässig für ein zweites Blog einige Artikel zu Themen wie Place Management und Branding sowie Urban Development. In der letzten Zeit habe ich dort die drei folgenden englischen Artikel verfasst.
Der aktuellste Artikel beleuchtet die städtebauliche Entwicklung in Örestad, einem neuen Stadtteil der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. Zwar habe ich auf diesem Blog auch schon mehrfach zu diesem Gebiet geschrieben, doch behandelt mein neuster Post noch andere Aspekte im Zusammenhang mit dem Bereich 'Urbanism'.
Der zweite Artikel handelt von Schweizer Städten und deren Versuch, die Innenstadtlagen konsequent zu ästhetischen Freilichtmuseen zu entwickeln. Die Leitfäden, welchem Design eine Außenbestuhlung von Gastronomiebetrieben gerecht werden soll, sind meines Erachtens - wie eigentlich alles im Leben, nicht wahr (?) - eine zweiseitige Geschichte. Alles ist immer eine Frage der Perspektive und Argumentationsebene.
Schlussendlich habe ich in einem dritten Artikel noch einige Worte zu Destination Branding durch die Filmindustrie verloren. Denn, mal ehrlich: gibt es jemanden, der Neuseeland nicht mit der Filmtrilogie 'Herr der Ringe' in Verbindung bringt? Der (touristische) Jackpot für die Kiwis! Andere Orte, andere Filme oder TV-Serien, anderes Image. Fazit: Die Habaschen in Hollywood sollten lernen, dass auch ihr Tun böse Konsequenzen haben kann. Deshalb plädiere ich ja auch schon seit Jahren dafür, dass es nur noch Filme mit positiver Message geben sollte. Alles andere können wir uns volkswirtschaftlich in diesen schweren Zeiten einfach nicht mehr leisten. (*Räusper!*)