Sehr geehrte Damen und Herren, willkommen zum Wetter auf Puschkinallee!
Wie Sie sicherlich auch schon bemerkt haben, hat uns der Hochsommer zurzeit massiv im Würgegriff. Die Flammen der Hölle reichen, sozusagen, bis hinauf nach Kreuzberg - Luzifer feuert streng ein unten in seinem trostlosen Souterrain. Dieses fahrlässig übermotivierte Verhalten sorgt dafür, dass hier oben in Berlin heute Samstag, dem 10. Juli 2010, 36 Grad gemessen werden. Fantastisches Wetter um beim Schreiben eines Blogs mit den Unterarmen am Schreibtisch festzukleben.
Wie Sie, geschätzte Leidensgenossen, zu Hause vor dem Computer sehen können, zeichnet sich das Wetter nicht nur durch teuflische Hitze aus, sondern langweilt überdies ebenso mit einer absurden Eintönigkeit:
Wie Sie sicherlich auch schon bemerkt haben, hat uns der Hochsommer zurzeit massiv im Würgegriff. Die Flammen der Hölle reichen, sozusagen, bis hinauf nach Kreuzberg - Luzifer feuert streng ein unten in seinem trostlosen Souterrain. Dieses fahrlässig übermotivierte Verhalten sorgt dafür, dass hier oben in Berlin heute Samstag, dem 10. Juli 2010, 36 Grad gemessen werden. Fantastisches Wetter um beim Schreiben eines Blogs mit den Unterarmen am Schreibtisch festzukleben.
Wie Sie, geschätzte Leidensgenossen, zu Hause vor dem Computer sehen können, zeichnet sich das Wetter nicht nur durch teuflische Hitze aus, sondern langweilt überdies ebenso mit einer absurden Eintönigkeit:
Doch nicht genug der Superlative! Berlin wird morgen bei lähmenden 38 Grad auch das absolute Hitzezentrum Europas sein.
Die hochsommerliche Situation wird dadurch verstärkt, dass eigentlich kein (!) Regen fällt. Gemäss Messungen sind im Juni, welcher ebenfalls deutlich zu heiss ausgefallen ist, gerade einmal 6 % des durchschnittlichen monatlichen Niederschlages gefallen. In absoluten Werten: Jämmerliche 4 Liter pro Quadratmeter. Das bisherige Minimum war 5.1 - im Jahre des Herrn 1883 wohl verstanden. Dementsprechend steppenhaft trocken sieht es auch aus.
Und um die Zahlenaktrobatik für Sie noch weiter zu spielen: Im Januar wurden in Berlin -22 Grad gemessen, morgen Sonntag 38 Grad. Man rechne. Die Differenz beträgt ungeheuerlich stolze 60 Grad! In diese Sinne, frohes Fest.
Und um die Zahlenaktrobatik für Sie noch weiter zu spielen: Im Januar wurden in Berlin -22 Grad gemessen, morgen Sonntag 38 Grad. Man rechne. Die Differenz beträgt ungeheuerlich stolze 60 Grad! In diese Sinne, frohes Fest.