Dienstag, 30. März 2010

Der Turm von Babylon

Hier in Berlin gefällt mir einiges ganz ausgezeichnet. Anderes auch weniger, klar. Uneingeschränktes Lob spreche ich jedoch der Frühstückskultur aus! Weshalb ich diese Haltung verfechte wird auf dem folgenden Foto unmissverständlich klar:


Die Dame präsentiert dem Betrachter dabei eine Mimik, welche unklar bleiben lässt, welches Gefühl überwiegt: die Vorfreude oder vielleicht doch eher die Furcht vor dem vom Einsturz bedrohten babylonischen Turmbau...

Diese Etagère serviert das Anna Blume im wirklich bemerkenswert gentrifizierten Prenzlauer Berg. Hier lässt sich ausgezeichnet frühstücken: Auf drei Etagen wurden wir mit vielfältigen Köstlichkeiten sowie darüber hinaus zwei Kännchen Kaffee und - natürlich - zwei Gläsern Prosecco verwöhnt. Alles ein Geschenk einer stilsicheren Patin aus der Schweiz, vielen Dank!

Und es kommt noch besser. Die Szenerie erinnert den Arbeitnehmer in der Schweiz an einen Sonntag, nicht wahr? Doch weit gefehlt: Mittwoch. Oder war es ein Dienstag? Egal, denn es könnte jeder Wochentag gewesen sein. Berliner mögen das ausgedehnte, kultivierte Frühstück an jedem Wochentag und auch zu fast jeder Tageszeit. Nicht wenige Lokale servieren die angeblich wichtigste Mahlzeit des Tages in seiner sündhaften Art und Weise an jedem Tag der Woche und dies oftmals bis 16 oder 18 Uhr. Himmlisch!

Wir jedenfalls wurden so satt, dass wir jetzt erst mal Urlaub und eine erfrischende Meeresbrise brauchen. Man gönnt sich ja sonst nichts.

Dienstag, 23. März 2010

Ausblick

Berlin am späten Nachmittag und frühen Abend des 22. März 2010. So gesehen aus der Solar Bar. Der Pinot Grigio war genau richtig temperiert.

Freitag, 19. März 2010

Wandeln mit Henselmann

Heute tauchten wir ein in den Sozialistischen Realismus. Die Karl-Marx-Allee - früher strengerweise Stalinallee genannt - ist für mich wie ein 1.7km langes Freilichtmuseum. Noch heute, 20 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer und dem Untergang des sozialistischen Teils von Deutschland, finden sich hier gewisse Obskuritäten: Auf der ganzen Länge dieser Magistrale findet sich so gut wie kein Supermarkt. Dafür zählten wir ungefähr zehn Reisebüros. Ein herrlich diversifiziertes "Markt"angebot... Allerdings muss man auch zugeben: Wenn etwas Sinn gemacht haben muss, dann waren es Reisebüros, welche der DDR-Bevölkerung prächtige Palmenstrände - oder vielleicht eher sozialistische Gesangs- und Turnvereinsausflüge nach Polen - versprachen.


Beim oben abgebildeten Gebäude zwischen Frankfurter Tor und Strausberger Platz verweilten wir in einem Café mit angegliederter Buchhandlung. Für drei Euro konnte ich hier zwei Werke von Albert Camus sowie 'Der Ekel' von Jean-Paul Sartre erstehen. Ein ausgezeichnetes Geschäft wie ich finde.

Auf dem Bild unten sieht man den überdimensionierten Strausberger Platz. Hier endet, aus östlicher Richtung kommend, die ornamentale und monumentale Zuckerbäcker-Architektur. Marschiert man weiter westlich in Richtung Alexanderplatz und Fernsehturm wird es nun moderner. Dies war ganz im Sinne des Chefarchitekten des sozialistischen Teils von Berlin, Hermann Henselmann. Aus seiner Feder stammen beispielsweise das wunderbare 'Haus des Lehrers' und die Kongresshalle beim Alexanderplatz. Die ansonsten schönsten Gebäude stammen meines Erachtens zudem von Josef Kaiser. Er verwirklichte entlang der KMA die Kinos 'International' und 'Kosmos' sowie das 'Café Moskau'; allesamt Perlen der Moderne!

Die beiden unten folgenden Fotos zeigen Gebäude in der unmittelbaren Nähe des Alexanderplatzes. Besonders bemerkenswert ist hier die lächerliche Leere der Karl-Marx-Allee. Man möchte meinen, dass man sich grundsätzlich im Zentrum der Stadt befinde. Doch weit gefehlt. Auf dem 'Alex' herrscht meistens ziemlich viel Passantenverkehr. Es gibt den touristisch beliebten Fernsehturm, zwei grosse Einkaufszentren, oftmals irgendwelche jämmerlichen Märkte und auch sonst ziemlich viel Betrieb. Biegt man hingegen rechts ab in die KMA sieht man sich urplötzlich mit gähnender Leere konfrontiert. Die Strasse ist, abgesehen vom ebenfalls moderaten Verkehr, fast gänzlich leer gefegt. Etwa so, wie wenn im Fernsehen ein WM-Final zwischen Deutschland und England ausgestrahlt würde.


Übrigens: Im Hochhaus oben befindet sich im obersten Stockwerk ein beachtlicher Club, das 'Weekend'. Seit Jahren legen hier tolle DJs ihre Platten auf. Ich war einmal Zeuge eines gelungenen Sets von Move D, seines Zeichens ein Meister der elektronischen Musik. Doch leider ist die Berliner Szene weiter gezogen, worunter offensichtlich die Atmosphäre im Club gewaltig leidet. What a pity!

Roma? Berlin.


Donnerstag, 18. März 2010

Frühling in Berlin

Heute hat in Berlin der Frühling begonnen! Ich, ein erbärmlicher Gremlin, sass jedoch bis am späten Nachmittag am Computer und schrieb an einer Hausarbeit für die Uni. Draussen die Sonne und ein Vogelgezwitscher von unerreichter Ambitioniertheit - es war zum Haare raufen! Doch dann, die Sonne wollte sich schon langsam aus dem Staub machen, kam endlich meine Gelegenheit - die Seminararbeit war abgeschlossen, eine Heldentat meiner Wenigkeit. Ich packte meine Sporttasche und liess meinen staubigen, miefigen Untertagebau hinter mir; auf zum Sport! Doch das Schönste kam bereits nach wenigen Minuten beim Verlassen des Hauses: Türe auf, atmen, jubeln! Der unverkennbare Frühlingsduft stieg augenblicklich durch meine bis dahin betrübte Nase hoch hinauf in mein durch Vernachlässigung verkümmertes Sinneszentrum. Wie herrlich es doch ist die ersten Gerüche eines erwachenden Frühlings einzuatmen...

Nun, glücklicherweise habe ich eine Freundin, die ihre Seminararbeit bereits einige Tage früher vollendete als ich armseliger Tropf. Sie, die Wunderbare, hat heute im Treptower Park die ersten trotzigen Aufbäumversuche neuen Lebens festgehalten:


Dienstag, 9. März 2010

Die feinen Unterschiede

Eigentlich versuche ich mich immer noch an einer Hausarbeit für die Sozialgeographie. Aber bei der Literaturrecherche stosse ich immer wieder auf schöne Textpassagen, die mir den Fokus rauben. So geschehen zum Beispiel im Klassiker von Pierre Bourdieu - 'Die feinen Unterschiede - Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft'. Das Buch ist zwar ein Wälzer von schrecklichen 800 Seiten, dennoch finden sich darin - neben ausserordentlich anstrengenden Teilen - auch sehr süffisante Kapitel zur Distinktion der verschiedenen sozialen Klassen einer Gesellschaft. So kann das Buch zu einem wahren Selbsterfahrungsprozess avancieren.


Nachfolgend ein herrliches Textbeispiel zum Kleinbürgertum: „Bildung mit Wissen gleichsetzend, meinen sie [die Kleinbürger], ein Gebildeter sei, wer einen unermesslichen Schatz an Wissen besäße, und können es nicht fassen, verkündet er, dass Bildung in ihrer einfachsten und erhabensten Form sich reduziere auf den Bezug zu ihr (‚Bildung ist, was übrig bleibt, wenn man alles vergessen hat‘). Die Kleinbürger machen aus der Bildung eine Frage auf Leben oder Tod, und ahnen nicht im geringsten, welche unverantwortliche Selbstsicherheit, unverschämte Lässigkeit, ja versteckte Unaufrichtigkeit hinter jeder Seite eines inspirierten philosophischen, künstlerischen oder literarischen Essais steckt. Als Erwerbsmenschen können sie es sich nicht erlauben, mit der Welt der Bildung eine Vertrautheit zu kultivieren, die denjenigen alle Freiheiten und Kühnheiten einräumt, die ihr durch Geburt, also durch ihre Natur und ihr Wesen verbunden sind. (…) Die Disposition des Kleinbürgertums, die sich in seiner Beziehung zur Kultur ofenbaren – im Konformismus, der sich an Autoritäten und Verhaltensmuster klammert und sich ans Bewährte und als wertvoll Beglaubigte hält (Klassiker und literarische Preisträger z. B.), und in seiner Beziehung zur Sprache einer Tendenz zu Überkorrektheit und Rigorismus folgt, (…) –: diese Dispositionen manifestieren sich ebenfalls auf moralischem Gebiet als fast unersättlicher Hunger nach Verhaltensmassstäben und -techniken, mit deren Hilfe die gesamte Lebensführung einer strengen Disziplin unterworfen werden und Grundsätze und Vorschriften zur allseitigen Selbstbeherrschung führen sollen, und auch auf politischem Gebiet als respektvoller Konformismus oder vorsichtiger Reformismus, der das ästhetische Revoluzzertum schier zur Verzweiflung bringt.“

Na, wer erkennt sich wieder? Bourdieu bietet wahlweise auch die Klassen der älteren und neueren Bourgeoisie, der Intelektuellen oder der Unterschichten zur Selbstidentifikation an. Ich muss dann mal weiter lesen. Ich vermute, dass ich Züge der älteren Bourgeoisie, der Intelektuellen und auch des Kleinbürgertums vereine. Oder so ähnlich...

Montag, 8. März 2010

Danke, Fritz!

Heute Abend waren wir im Kino. Ins Kino zu gehen ist ein grosses Vergnügen hier in Berlin! Die Preise sind tief - gut 5 Euro für ein Eintritt - und unser immens grosses Multiplex-Kino um die Ecke ist fast immer leer. Heute Abend beispielsweise waren wir geschätzte 10-15 Gäste in einem Saal für wahrscheinlich knapp 300 Leute.

Dass so wenig Publikum da war ist aber eigentlich eine Schande. Der Film 'The Ghostwriter' von Roman Polanski ist nämlich ein ausgezeichnetes Werk: sehr schön produzierte Bilder, ein wunderbarer und hervorragend abgestimmter Soundtrack, eine Handlung, welche die ganzen 2 Stunden lang keinen Anflug von Langeweile aufkommen lässt und überdies auch überzeugende schauspielerische Leistungen. Wenn ich da an 'Avatar' zurück denke, gütiger Himmel. Thumbs up for the Ghostwriter! Kein Wunder also, dass dieser Film an der diesjährigen Berlinale den Silbernen Bären für die beste Regie zugesprochen bekam. Oder Moment, könnte dies am Ende vielleicht doch eine politische Aktion gewesen sein - Polanski, Schweiz, Verhaftung, USA & CIA, Künstlerrevolte...?!


Überdies kann man in Berlin nicht nur grosses Kino erleben, auch zu Hause lässt es sich ganz angenehm Filme schauen. Diese Erkenntnis verdanke ich meinem geschätzten Kommilitonen Fritz. In einem lapidaren Nebensatz erzählte er mir von seinen regelmässigen Ausflügen in die Videotheken dieser Stadt. Ich, Schweizer von Herkunft und Gesinnung, stutzte natürlich bei dieser Aussage.

Aber dieser Fritz hatte Recht, Videotheken sind fair! Jedenfalls hier in Berlin. Der Preisvergleich: Ein (1) Film - egal ob neu oder alt - kostet in einer Filiale der Videothek meines Vertrauens 1.50 Euro für einen Tag. In Bern (Strichprobe!) kostet ein alter Film für die selbe Ausleihdauer mehr als 4.50 Euro, ein neuer Film sogar über 6.50 Euro. Günstiger wird es nur am Automaten. Ich nehme an, dass sich daraus erklärt, weshalb ich in Bern nie in Videotheken ging.

Noch ein Gedanke dazu: 4.50 Euro sind das dreifache von 1.50 Euro, 6.50 Euro sogar das 4.3333-fache des Berliner Preises. Verdienen die Schweizer drei- bis 4.3333 mal mehr als die Berliner? Kostet ein Angestellter in einer Schweizer Videothek drei- bis 4.3333 mal mehr als jemand, der diese Arbeit hier in Berlin erledigt? Oder sind die Mieten in Bern oder Münsingen so astronomisch hoch? Die Abgaben, Steuern, Versicherungen, Bestechungsgelder? Ich frage mich, wohin diese Gelder fliessen. Gilt ähnlich übrigens auch für den Besuch beim Coiffeur. Hier 15 Franken um die Ecke für Herren und - Achtung, jetzt kommts (!) - Damen, zu Hause 40 Franken für Herren und ein kleines Vermögen für Damen.

Sonntag, 7. März 2010

Richard Florida zum Thema Musik

Eigentlich wollte ich diese Woche eine Hausarbeit starten, doch daraus wurde nichts. Statt dessen habe ich Richard Florida's berühmtes Buch "The Rise of the Creative Class" gelesen. Er behandelt darin sehr schön die Herausbildung und räumliche Verteilung (in den USA) dieser 'neuen' gesellschaftlichen Klasse. Ein sehr spannendes und meines Erachtens nicht nur für Geograhen, Ökonomen und Soziologen lesenswertes Buch.


In einem Kapitel beschreibt Florida beispielsweise auch die Wichtigkeit der Musik. Ich bin ganz seiner Meinung wenn er schreibt: "Places are (...) valued for authencity and uniqueness (...). (...) Music is a key part of what makes a place authentic, in effect providing a sound or 'audio identity'. Audio identity refers to the identifiable musical genre or sound associated with local bands, clubs and so on that make up a city's music scene (...). (...) Music in fact plays a central role in the creation of identity and the formation of real communities."

In Anlehnung an diese weisen Worte deshalb wieder zwei von mir zusammengestellte Playlists. Liste 1 enthält gerade Beats, Liste 2 fokussiert auf den gebrochenen Beat. Berlin calling!

Liste 1 - dedicated to P. from Z. :)
1. Reagenz - Dinner with Q
2. Westpark Unit - Stoned Love (Patchworks Remix 1.0 Edit)
3. Franck Roger - Klubhead
4. MyMy - Lights go Down
5. Rene Breitbarth - Reel
6. Steffi - Kill Me (Crushed Soul Mix)
7. Herb LF - City Rush Boogie Dub (1.0 Edit)
8. Andri - Housers Revenge
9. Roman IV - Green Tea
10. Leonid - Potsandpans
11. Forces of Nature - Dark Angel

Liste 2 - dedicated to Blomstre
1. Nosaj Thing - Us
2. Flying Lotus - Disco Balls
3. Samiyam - Roller Skates
4. DAK - Hunch
5. RSD - Green Hill
6. Indigo - Fading
7. Martyn - Hear Me (Zomby Mix)
8. Zomby - Tarantula
9. Asusu - Small Hours
10. Pangaea - 5-HTP
11. D-Bridge - Creatures of Habit
12. Forces of Nature - Vortex
13. A Guy Called Gerald - Energy (Extended Mix)
14. The Other People Place - Sorrow & a Cup of Joe

Die Musik gibt es bei iTunes und Beatport. Support!

Mittwoch, 3. März 2010

Mangiare ragazzi!

Es ist Zeit für eine Restaurantkritik. Denn: Was ist schöner als Essen meine Damen und Herren? Kontroverse Antworten auf diese rein hypothetische Frage bitte an jajaschonklar@unzivilisiert.de.

Den Anfang einer kulinarischen Reise bildete vor zirka zwei Wochen ein Abendessen bei "Al Tavolaccio" im Berliner Aussenbezirk Lichtenrade. Mein Onkel, seines zeichens grosser Italo-Gourmet, entführte mich in dieses urtypisch italienische Lokal im Berliner Einfamilienhaus-Süden. Ich dachte schon: Oje. Aber diese selbst gemachte Pasta mit einer Käse-Zitronen-Füllung... Ein Gedicht! Ich liebe es wenn einfache Dinge so ausgezeichnet schmecken! Und wenn man ehrlich ist findet man oftmals die besten Adressen an wenig populärer Lage. Denn was hat geographische Lage mit Küche zu tun?

Seit einer Woche nun geht die kulinarische Sause weiter. Letzten Donnerstag habe ich endlich von Buddy P. aus Z. Besuch gekriegt. Diesen Anlass nutzten wir um im legendären "White Trash Fast Food" ein - in meinem Fall - köstliches Entrecôte vom US-amerikanischen Nature Beef zu verspeisen. Erfreulicherweise waren auch die Fritten dazu von erhabener Qualität. Nur die Live-Assi-Rockband (Eintrittspreis 1 Euro) war grottig.

Freitag reisten wir sodann in den Orient. Genauer: Zu "Hasir" im türkischen Kreuzberg. Die haben die mitunter besten Döner die ich bisher gegessen habe. Für wenig Geld tischte uns Souleyman letzte Woche ein ebenfalls leckeres Lamm-Sis mit Fladenbrot und Tomaten auf. Dazu natürlich ein grosses Berliner Kindl. Wonderful!

Noch kein Appetit? Ok. Samstag verköstigten wir uns beim Thai mit einem feinen Curry. Kostenpunkt in Berlin: zirka 8 Euro. Sonntag, die Gäste waren inzwischen nach einer langen Nacht im Berghain wieder abgereist, entlasteten wir zu Hause unsere Mägen mit einem einfachen aber ebenso schönen Wintersalat.


Doch ein Tag Pause musste reichen. Schon am Montag lernten wir abermals Italienisch. Diesmal bei "Il Ritrovo" (Foto oben), einem punkig-linken Szene-Italo im Friedrichshain. Die Steinofenpizzen hier sind sehr lecker, auch wenn leider nur eine gefühlte halbe Cherrytomate auf der Pizza war und der Mozzarella di Bufala auch nicht wirklich zur Geltung kam. Dafür überzeugten das Tiramisu zur Nachspeise sowie auch der preiswerte Hauswein voll und ganz. Unter dem Strich: Daumen hoch!

Kaum zu Hause versuchten wir uns selbst hinter dem Herd. Gestern mit Ratatouille in Kombination mit feinem Couscous, heute ein würziges Rindsgulasch mit Schupfnudeln und Rosenkohl.

Jetzt ist aber Schluss! Nächste Woche gibt es Wasser und Brot.