Was studieren wir eigentlich in Berlin? In unserem ersten Semester an der HU belegen wir die folgenden Fachgebiete: Stadtwirtschaft, Megacities, Urban Development Patterns of the North American City sowie regionale Entwicklungsprozesse in deutschen Metropolen.
Bei der Vorlesung in Stadtwirtschaft werden Grundlagen zum Zusammenhang zwischen der Struktur und Dynamik von wirtschaftlichen Aktivitäten und von Städtesystemen sowie Standorten in Agglomerationen behandelt. Zudem werden auch unterschiedliche Stadtwirtschaftssysteme diskutiert.
Im Seminar zu den Megacities werden unterschiedliche Aspekte der weltweit grössten Städte behandelt. Beispiele hierfür sind die Verletzlichkeit von Städten mit z. B. über 10 Millionen Einwohnern, Verkehrssysteme und -probleme in Megastädten, Fallstudien zu chinesischen oder lateinamerikanischen Megacities wie Shanghai oder Sao Paolo usw.. Wir werden in wenigen Wochen Referate halten zur allgemeinen Entwicklungsdynamik und weltweiten Verteilung von Megastädten sowie zu den Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen Megacities und Global Cities – mehr hierzu allenfalls später in einem anderen Blogpost.
Die Urban Development Patterns aus den USA wiederum sind ein Seminar mit einem amerikanischen Dozenten aus Kalifornien. Die Veranstaltung wird in Englisch durchgeführt – normale Unterrichtssprache ist ansonsten Deutsch – und hat unter anderem die Wolkenkratzer in US-Städten, die „Manhattanization of Los Angeles“, das Konzept der Megalopolis oder aber auch umweltbezogene Aspekte zum Thema. Für uns ungewohnt wird sein, dass das Seminar als intensiver Blockkurs innerhalb einer guten Woche durchgeführt werden wird.
Worum genau es sich schlussendlich bei den regionalen Entwicklungsprozessen handeln wird ist zurzeit noch nicht ganz klar. Der Untertitel der Doppelveranstaltung lautet: Public Cultures - Public Spaces. Geheimnisvoll…
Bei der Vorlesung in Stadtwirtschaft werden Grundlagen zum Zusammenhang zwischen der Struktur und Dynamik von wirtschaftlichen Aktivitäten und von Städtesystemen sowie Standorten in Agglomerationen behandelt. Zudem werden auch unterschiedliche Stadtwirtschaftssysteme diskutiert.
Im Seminar zu den Megacities werden unterschiedliche Aspekte der weltweit grössten Städte behandelt. Beispiele hierfür sind die Verletzlichkeit von Städten mit z. B. über 10 Millionen Einwohnern, Verkehrssysteme und -probleme in Megastädten, Fallstudien zu chinesischen oder lateinamerikanischen Megacities wie Shanghai oder Sao Paolo usw.. Wir werden in wenigen Wochen Referate halten zur allgemeinen Entwicklungsdynamik und weltweiten Verteilung von Megastädten sowie zu den Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen Megacities und Global Cities – mehr hierzu allenfalls später in einem anderen Blogpost.
Die Urban Development Patterns aus den USA wiederum sind ein Seminar mit einem amerikanischen Dozenten aus Kalifornien. Die Veranstaltung wird in Englisch durchgeführt – normale Unterrichtssprache ist ansonsten Deutsch – und hat unter anderem die Wolkenkratzer in US-Städten, die „Manhattanization of Los Angeles“, das Konzept der Megalopolis oder aber auch umweltbezogene Aspekte zum Thema. Für uns ungewohnt wird sein, dass das Seminar als intensiver Blockkurs innerhalb einer guten Woche durchgeführt werden wird.
Worum genau es sich schlussendlich bei den regionalen Entwicklungsprozessen handeln wird ist zurzeit noch nicht ganz klar. Der Untertitel der Doppelveranstaltung lautet: Public Cultures - Public Spaces. Geheimnisvoll…
Ergänzt werden die oben genannten Fachgebiete durch eine Vorlesung und ein Seminar zu fortgeschrittenen Methoden der Geoinformationsverarbeitung. Dabei handelt es sich prinzipiell um Informatikanwendungen und konkret darum, wie man geographische Informationen und Daten am Computer verwendet, darstellt und auswertet. Ehrlich gesagt: Das sind nicht diejenigen Veranstaltungen, auf die wir uns am meisten freuen. Aber „schaun‘ mer mal“! Die Professorin immerhin scheint ganz nett zu sein...