Montag, 26. März 2012

Urs Blank im Berliner Forst


Gestern waren wir am südöstlichen Stadtrand von Berlin im Wald. Ich glaube, das waren Kiefern. Aber ich bin ein miserabler Dendrologe - es ist zum Heulen.


Geistig schon halbwegs im sandigen Berliner Boden versinkend, musste ich augenblicklich an Martin Suter denken. Gehe auch du unter Bäumen wandeln und lese "Die dunkle Seite des Mondes".

Dazu rate ich
- im Gehölz verweilend den Klängen des Waldes zu lauschen,
- im Sessel hängend den Mythologien dieses Mixes zu folgen.

Urs Blank ist der vermutlich beste Name der Welt.